Im Januar 2020 kam ein neuer Pfarrvikar nach Pölling. Es ist Chinnapa („Paul“) Reddy Allam, der von Roth zu uns wechselte. Er stammt aus der Diözese Guntur in Indien. Heute nun, am 26.08.2023 verabschiedete sich „Pfarrer Allam“ von unsere Gemeinde in Pölling mit einem letzten Gottesdienst und anschließendem Imbiss mit Getränken und nimmt von den Vereinen in Pölling Spenden für ein Kinderprojekt in seinem Heimatdorf Patibandla in Indien mit.
Der Vorstand der FFW Pölling, Martin Rupp überreichte die Spenden und ein kleines Geschenk im Namen aller Pöllinger Vereine.
Wir wünschen Pfarrvikar Chinnapa Reddy Allam alle Gute für seine Zukunft in seiner Heimat.
Nach 5 Jahren Pause „durften“ wir wal wieder beim Volksfestumzug teilnehmen, zum 11. Mal, die letzte Teilnahme war 2018.
Da unser Altersdurchschnitt schon etwas höher liegt, haben wir dieses Mal einen Wagen genommen, auf dem wir, die Sänger alle mitfahren konnten. So konnten wir unsere ganze Kraft und Ausdauer dem Gesang widmen.
Nach anfänglichem Regen wurden wir beim Start mit bestem Wetter belohnt. Es war ein schöner und gelungener Umzug.
Auch das Herrichten und Vorbereiten des Wagens einen Tag vor dem Umzug war mit viel Mühe verbunden aber auch mit Spaß und Freude.
Besonderer Dank an alle die mitgeholfen haben, daß wir einen so schönen Wagen zur Verfügung hatten.
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Es war ein sehr schöner und gelungener Abend mit den Grenzgängern aus Freystadt und den Pilsachtaler Sängern als Gastgeber im Schulhof der Pilsacher Grundschule, welcher eine tolle Atmosphäre bietet.
Ein besonderes Ereignis: Unser 1. Vorstand Johann Paulus wird 65.
Es war ein toller Abend mit hervorragender Bewirtung im Ziegenhof-Café Deß
Wir wünschen unserem Vorstand alles Gute und noch viele Jahre als unseren 1. Vorstand
Wieder mal geht ein schöner Ausflugstag zu Ende.
Es war ein sehr heißer und lehrreicher Tag. Mit einem von uns gesanglich gestaltetem Gottesdienst in der Kirche St. Hedwig in Bayreuth begann der Tag bei noch angenehmen Temperaturen. Danach besuchten wir das Opernhaus, welches ein UNESCO Weltkulturerbe darstellt.
Damit auch das kulinarische nicht zu kurz kommt, ging es danach in das Gasthaus Oskar, wo jeder seinen Hunger stillen konnte.
Jetzt ging es weiter mit Kultur bei schon etwas höheren Temperaturen. Etwas Abfrischung brachte uns die „Gästereinigung“ im alten Schloß in der Eremitage. Jetzt kommt der kleine Mittagsschlaf im Bus auf dem Weg in die fränkische Schweiz. Hier lernten wir etwas über die Kirschenplantagen und die Mühen der Kirschenernte, die wir in Ortspitz miterleben durften, etwas näher kennen.
Zum Tagesabschluß gab es im Peterhof der Familie Reichold eine Brotzeit mit „Schnabbsbrobe“ und etwas Theorie über die Kirschen und das Brennen der „Schnäbbse“. Wir sorgten mit ein paar Liedern für die angenehme Atmosphäre.
Vielen Dank an unseren Bernd und den Johann, die diesen schönen Ausflug organisiert haben.